„Selbstbestimmtes Leben von Frauen in Ruanda und Rheinland-Pfalz“
Viele Fragen, einige Antworten und ein Blick über den deutschen Tellerrand

von Anette Diehl, Mainz, April 2019

Anette Diehl und Kolleginnen bei Empfang von FCLLO
Anette Diehl und Kolleginnen bei Empfang von FCLLO

Den Blick über „den deutschen Tellerrand“ sollte eine zehntägige (Fach-)Frauenreise mit dem Titel „Selbstbestimmtes Leben von Frauen in Ruanda und Rheinland-Pfalz“ im Dezember 2018 schärfen. Sieben Fach-Frauen aus verschiedenen Mainzer Einrichtungen wie dem Frauennotruf, der pro familia, in.betrieb, der Universitätsklinik besuchten mit Unterstützung des Referats Partnerland Ruanda/ Entwicklungszusammenarbeit und dem Partnerschaftsverein verschiedene Einrichtungen und Expertinnen in Kigali, Huye und Ruhango.

Es gibt wenige spezialisierte Fachstellen, die allein und explizit zum Thema Sexualisierte Gewalt für erwachsene Frauen in Ruanda arbeiten, aber viele Organisationen die unterschiedliche Angebote für Frauen machen – auch in Form von unterschiedlichen niedrigschwelligen Präventions- bzw.
Empowerment-Angeboten.

Ruanda – Frauenwunderland?

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Blickwechsel – eine Fachfrauenreise nach Ruanda
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